Selbsthilfegruppe „Lebensfreude“ vernetzt mit Fachforum Mobbing in Hamburg

Arbeit in der Region soll transparent gemacht werden

Mit dem Fachforum Mobbing in Hamburg ist nun auch die Haßlocher Selbsthilfegruppe „Lebensfreude“ vernetzt. Das teilt die Leiterin Karin Hurrle in einer Presseerklärung mit. Kontakt mit dem Inhaber dieses Forums konnte Karin Hurrle bereits Anfang des Jahres bei einem 3tägigen Mobbing-Kongress in Bad Boll knüpfen, wo in verschiedenen Workshops die Problematik „Mobbing“ aus verschiedenen Gesichtspunkten durchleuchtet werden konnte. Dass „Mobbing“ zum gesellschaftlichen Problem geworden ist, darüber waren sich am Ende des Kongresses alle Teilnehmer einig. Auch, dass eine Vernetzung mit dem Fachforum für „Mobbing“ eine sinnvolle Sache ist. Somit habe auch für die Haßlocher Selbsthilfegruppe „Lebensfreude“ schnell festgestanden, sich in das Fachforum Mobbing in Hamburg aufnehmen zu lassen.

In diesem Fachforum bei XING gibt es Informationen und Unterstützung, es können Fragestellungen zum Thema „Mobbing“ von Fachleuten und Betroffenen diskutiert werden. In diesem Forum findet man auch Experten unterschiedlichster Fachrichtungen, die sich mit dem Thema „Mobbing“ befassen. Zahlreiche Coaches, Therapeuten, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Mediatoren, Führungskräfte, Personalentwickler, Unternehmensberater, Personal- und Betriebsräte sind in diesem Forum aufgeführt. Man findet vielfältige Informationen zum Thema „Mobbing“, die aus unterschiedlichsten Perspektiven durchleuchtet werden, auch wird auf entsprechende Literatur hingewiesen. Es besteht also die Möglichkeit, über das Fachforum „Mobbing“ an entsprechende Kontaktadressen zu gelangen.

Eine Vernetzung der Selbsthilfegruppe „Lebensfreude“ mit dem Fachforum Mobbing sei ein Weg in die richtige Richtung, sagt die Leiterin, Karin Hurrle. Eines der wichtigsten Ziele sei aber auch der ständige Austausch. Ebenso wichtig sei aus ihrer Sicht die Sensibilisierung der politischen Entscheidungsträger, die die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Mobbingopfer schaffen sollten, um den Betroffenen besser helfen zu können. Man müsse Mobbingopfern schon deshalb helfen, um den Sozialstaat nicht weiter finanziell zu belasten, so die Leiterin der Selbsthilfegruppe. Mehr über das Fachforum erhält man unter  HTTPS://www.fachforum-mobbing.de/, nähere Auskünfte über die Selbsthilfegruppe „Lebensfreude“ kann man unterwww.lebensfreude-selbsthilfe.de abrufen.

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